Beratungsbereich

Haben Sie ein Bestandesproblem oder einzelne Tiere, welche nicht die Gesundheit aufweisen, welche Sie gerne hätten? Wir helfen Ihnen mit unseren Fachartikeln gerne weiter. Haben Sie aber eine spezifische Anfrage oder finden Sie keine Lösung in unserem Archiv, dann zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren. Wir beraten Sie auch gerne im Bereich Tiergesundheit ganz unabhängig von der Fütterung.

Einflüsse auf den Gefrierpunkt bei der Milch

Der Gefrierpunkt ist abhängig von der Konzentration gelösten Substanzen in der Milch. Je höher diese Konzentration ist umso tiefer ist der Gefrierpunkt. Reines Wasser hat einen Gefrierpunkt von 0°C. Milch enthält Fett, Eiweiss, Mineralstoff und Milchzucker. Der Gefrierpunkt liegt normalerweise zwischen -0.540°C und -0.520°C.

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Wie kann die Umrinderungsrate gesenkt werden?

Im Verlauf der Trächtigkeit gehen Rund 60 % der befruchteten Eizellen (Embryonen) verloren. Können wir Gegensteuer geben?

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Optimales Stallklima für das Rindvieh

Dem Stallklima in der Rinderhaltung wird nicht immer die ausreichende Aufmerksamkeit geschenkt. Für neue Stallungen oder grössere Umbauten muss bereits in der Planung die wesentlichen Grundsätze beachtet werden.

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Zellzahlen in der Milch reduzieren!

Die Höhe der Zellzahlen in der Milch unterliegt verschiedenen Einflussfaktoren. Es ist eine typische Faktorenkrankheit, die hohe Kosten verursachen kann (weniger Milch, Tierarzt- und Medikamentenkosten Qualitätsabzug, Mehrarbeit). Die Faktoren liegen bei mangelhafter Melkarbeit, Fehler bei der Melkanlage, Hygiene, Haltungsmängel und Fütterungsfehler.

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17°C und Hitzestress? Aber nicht bei mir

Wir freuen uns oft auf die ersten warmen Tage von rund 20°C. Der Hitzestress von 25°C bis 30°C noch in weiter Ferne. Nicht so bei unseren Milchkühen, welche als Spitzensportlerinnen tätig sind. Sie zeigen bereits ab 17°C die ersten Anzeichen von Hitzestress. Lange bevor es uns zu warm ist.

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Milchinhaltsstoffe auch im Sommer beeinflussen!

Verschiedene Faktoren beeinflussen den Milchfett- und Milcheiweissgehalt. Die wichtigsten Faktoren sind: Rasse, Fütterung, Alter und das Laktationsstadium. Mit einer optimierten Ration und der Fütterungstechnik können Schwankungen bei den Milchgehalten vermieden werden.

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Mit der Galtfütterung die Biestmilchqualität beeinflussen

Die Umstellung der Milchkühe von der Laktation auf die Galtphase und die erneute Umstellung des Stoffwechsels auf die nachfolgende Laktation, bedeutet eine sehr hohe Belastung für die Milchkuh. Während dieser Zeit ist das gesundheitliche, infektiöse und metabolische Risiko für die Milchkühe wie Ketose, Fettleber, Pansenazidose, Labmagenverlagerung und Milchfieber am grössten.

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Fruchtbarkeit beim Milchvieh

Was gibt es für Kriterien, damit man von Fruchtbarkeitsproblemen sprechen kann? Die häufigsten Kriterien sind Besamungsindex, der unter 1.8 sein soll, der Erstbesamungserfolg ist gut, wenn er 60% und höher ist und die NRR sollte 65% oder höher sein.

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Sind lahme Kühe erfüttert?

Die Klauengesundheit wird von den Haltungsbedingungen, der Genetik und von der Fütterung bzw. der Rationsgestaltung beeinflusst. Durch die unzureichende Nährstoffversorgung kann die Produktion neuer Hornzellen erheblich beeinträchtigt werden. Das Klauenhorn kann seine Schutz- und Tragfunktion nicht mehr aufrechterhalten, es wird durchlässig für infektiöse Erreger.

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Was tun wenn das Trinkwasser Keime enthält?

Mögliche Keimarten im Trinkwasser Aerobe Keime: Bakterien, Pilze, Hefen (Grundindikator für Wasserhygiene) Dies sind Darmbakterien aus der Umwelt, Keime welche unter Sauerstoff und bei mittleren Temperaturen am besten wachsen. Sie vermitteln ganz allgemeine Aussagen zum hygienisch-mikrobiologischen Zustand eines Lebensmittels.

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